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G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG

Kieler Straße 11

25551 Hohenlockstedt

+49 - 4826 59-0

+49 - 4826 59-109

info@pohl-boskamp.de

www.pohl-boskamp.de

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Baldurat®. Wirkstoff: Baldrianwurzel-Trockenextrakt. Anw.: Z. Anw. b. leichter nervöser Anspannung u. b. Schlafstörungen. Enth. Sucrose u. Glucose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (9/2).

Baldurat®. Wirkstoff: Baldrianwurzel-Trockenextrakt. Zus.-Setz.: 1 überzogene Tbl. enth. 650 mg Trockenextrakt aus Baldrianwurzel (3-6:1), Auszugsmittel: Ethanol 70 % (V/V). Sonst. Bestandt.: D-Glucose, Sucrose, Talkum, Dextrin, Calciumcarbonat (E 170), hochdisperses Siliciumdioxid, Croscarmellose-Natrium, Cellulosepulver, Hypromel¬lose, arabisches Gummi, mikrokristalline Cellulose, Stearinsäure, Tragant, Schellack, gelbes Wachs, Carnaubawachs, Titandioxid (E 171), Chinolingelb (E 104), Indigocarmin (E 132). Anw.: Z. Anw. b. leichter nervöser Anspannung u. b. Schlafstörungen. Baldurat® kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen beeinträchtigen. Gegenanz.: Kdr. unter 12 J., Schwangerschaft u. Stillzeit. B. Überempfindlichkeit gegenüber einem d. Bestandteile. Nebenwirk.: Magen-Darm-Symptome (z. B. Übelkeit, Bauchkrämpfe). Enth. Sucrose u. Glucose. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (9)

GeloBronchial®-Saft. Wirkstoff: Fluidextrakt aus Thymiankraut. Anw.: Erkältungskrankheiten d. Atemwege m. zähflüssigem Schleim, z. Besserung d. Beschwerden b. ak. Bronchitis. Enth. Invertzucker u. 6,3-Vol. % Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (14/2)

GeloBronchial®-Saft. Wirkstoff: Fluidextrakt aus Thymiankraut. Zus.-Setz.: 15 ml Sirup enth. 2.808 mg Fluidextrakt aus Thymiankraut (1:2–2,5), Auszugsmittel: Ammoniaklösung 10 % (m/m), Glycerol 85 %, Ethanol 90 % (V/V), Wasser (1:20:70:109). Sonst. Bestandt.: Invertzuckersirup, ger. Wasser. Anw.: Erkältungskrankheiten d. Atemwege m. zähflüssigem Schleim, z. Besserung d. Beschwerden b. ak. Bronchitis. Gegenanz.: Nicht b. bek. Überempfindlichkeit gegenüber Thymian o. anderen Lamiaceen, Birke, Sellerie, Beifuß o. einem d. sonst. Bestandt. anwenden.  Schwangerschaft, Stillzeit. Kinder < 4 Jahren nur nach Absprache m. d. Arzt. Nebenwirk.: Allerg. Reakt. w. z. B. Dyspnoe o. Exantheme, Magen- u. Oberbauchbeschwerden. Enth. u. a. Invertzucker und 6,3-Vol. % Alkohol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (14)

GeloDurat®-Salbe. Anw.: Z. äußeren Anw. z. Verbesserung d. Befindens b. Erkältungskrankheiten d. Luftwege (w. unkompl. Schnupfen, Heiserkeit u. unkompl. Bronchialkatarr). Enth. Eukalyptusöl u. Levomenthol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (7).

GeloDurat®-Salbe. Zus.-Setz.: 100 g Salbe enth.: Eukalyptusöl 8,0 g; Levomenthol 1,0 g. Sonst. Bestandt.: weißes Vaselin, Hartparaffin, mittelkettige Triglyceride. Anw.: z. äußeren Anw. z. Verbesserung d. Befindens b. Erkältungskrankheiten d. Luftwege (w. unkompl. Schnupfen, Heiserkeit u. unkompl. Bronchialkatarr). Gegenanz.: Überempf. gg. d. Wirkstoffe o. einen d. sonstigen Bestandt., Säugl. u. Kleinkdr. <2 Jahren, Schwangersch. u. Stillzeit, b. Asthma bronchiale, Keuchhusten, Pseudokrupp u. a. Atemwegserkr. d. m. einer ausgepr. Überempfindlichk. d. Atemwege einhergehen. B. Inhalationstherapie b. ak. Entzündung d. Atemwege u. b. ak. Lungenentzündung, z. äußeren Einreibung b. Haut- u. Kinderkrankheiten m. Exanthem sowie auf geschädigter Haut. Nebenwirk.: Reizerscheinungen a. Haut u. Schleimhäuten mögl., Kontaktekzeme u. a. Überempfindlichkeitsreaktionen d. Haut, Hustenreiz u. Verstärkung eines Bronchospasmus, Stridor, Dyspnoe u. obstruktive Atembeschw., reflektorisch Bronchospasmus z. asthmaähnlichen Zuständen b. hin z. Atemstillstand, Halluzinationen, b. äußerer, großfl. Anw. Vergiftungserscheinungen, w. z. B. Nierenschäden u. Schäden d. zentralen Nervensystems (ZNS), b. sensibilisierten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen (einschl. Atemnot), b. Säuglingen u. Kindern bis 2 Jahren kann ein Laryngospasmus auftreten. Enth. Eukalyptusöl u. Levomenthol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt. (7).

GeloMyrtol® forte. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Z. Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Enth. Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (11)

GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

GeloProsed®. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Patienten u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (6/2)

GeloProsed®. Zus.-Setz.: 1 Btl. (1.635 mg) enth. 1.000 mg Paracetamol, 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid. Sonst. Bestandt. je Btl.: 20,0 mg Aspartam u. 23,8 mg Natrium, Ascorbinsäure, Xylitol, Ethylcellulose, Natriumcarbonat, Weinsäure, Magnesiumcitrat, Aspartam, Magnesiumstearat u. Cassis-Aroma. Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Patienten u. Jugendl. ab 12 Jahren. Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden, als in der Packungsbeilage vorgegeben! Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen Paracetamol, Phenylephrin od. einen d. sonst. Bestandt., schwere koronare Herzkrankh., Hypertonie o. Phäochromozytom, Hyperthyreose, Patienten, d. m. einem MAO-Hemmer behandelt werden o. b. denen eine Behandl. m. einem MAO-Hemmer v. weniger als 2 Wochen beendet wurde, stark eingeschr. Leberfunktion, Alkoholabusus, Schwangerschaft/Stillzeit. Nebenwirk.: Störungen d. Blutzusammensetzung einschließl. Störungen d. Thrombozyten, Agranulozytose, Leukopenie, Thrombozytopenie, hämolyt. Anämie, Panzytopenie, Pruritus, Schwitzen, Purpura, Angioödem, schwere Hautreaktionen, Allerg. o. Überempfindlichkeitsreaktionen einschließl. Hautausschlägen, Urtikaria, anaphylaktische Reaktion, Bronchospasmus, pathologische Leberfunktion (Anstieg d. hepatischen Transaminasen), Leberversagen, Lebernekrose, Ikterus, interstitielle Nephritis nach längerer Anw. höherer Dosen Paracetamol, sterile Pyurie, Larynxödem, anaphylaktischem Schock, Anämie, Veränderungen d. Leber u. Hepatitis, Veränderungen d. Nieren (schwerwiegende Niereninsuffizienz, Hämaturie, Anurie), gastrointestinalen Wirkungen u. Schwindel, Schlaflosigkeit, Nervosität, Tremor, Angstzustände, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Tachykardie, Palpitationen; Blutdruckanstieg, Anorexie, Übelk. u. Erbrechen. Kinder: Es ist davon auszugehen, d. Häufigk., Art u. Schweregrad v. Nebenw. b. Kindern über 16 Jahren denen b. Erw. entsprechen. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (6)

Myrtol®. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen d. Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Enth. Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Pohl-Boskamp (8/2)

Myrtol®. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 120 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Mittelkettige Triglyceride, Gelatine, Glycerol (pflanzl.), gereinigtes Wasser, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen d. Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- oder Oberbauchschmerzen, allergische Reaktionen (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reaktionen. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (8)

Nitrolingual akut® Spray. Wirkstoff: Glyceroltrinitrat. Zus.-Setz.: 1 Sprühst. enth. 0,4 mg Glyceroltrinitrat. Sonst. Bestandt.: Mittelkettige Tri- u. Partialglyceride, Ethanol, Pfefferminzöl, Natrium-Laktat-Lsg., Milchsäure, Wasser. Anw.: Anfallsbehandlung u. Prophylaxe d. Angina pectoris, ak. Herzinfarkt, ak. Linksherzinsuffizienz, katheterinduzierte Koronarspasmen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. Glyceroltrinitrat, andere Nitratverbdg., Pfefferminzöl o. sonst. Bestandt., ak. Kreislaufversagen, ausgeprägte Hypotonie (RRsyst. < 90 mmHg), kardiogener Schock, hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie, Erkrank., d. m. einem erhöhten Schädelinnendruck einhergehen, schwere Anämie, Einnahme v. PDE-5-Hemmern. Patienten, die PDE-5-Hemmer eingenommen haben u. ak. pectanginöse Beschwerden entwickeln. Nur m. Vorsicht b. konstriktiver Perikarditis, Perikardtamponade, niedrig. Füllungsdrücken b. z.B. ak. Herzinfarkt, Linksherzinsuffizienz, v. RRsyst. < 90 mmHg vermeiden, Aorten- u./o. Mitralstenose, orthostatischen Dysregulation, Hypotonie, Glaukom, linksventrikuläre Hypertrophie, Aortenklappenstenose. Bei Schwangerschaft/Stillzeit nur n. Absprache m. d. Arzt. Beeinträchtig. d. aktiven Verkehrsteiln. o. Maschinenbedien. mögl., insbes. i. Zusammenhang m. Alkohol. Nebenw.: Kopfschmerz, Hypotension m. Reflextachykardie, Benommenheit, Schwindel- u. Schwächegefühl, starker Blutdruckabfall m. Verstärk. d. Angina pectoris Symptomatik, Kollapszustände m. Bradykardie u. Synkopen, Übelkeit, Erbrechen, Flush, allerg. Reakt., Schwellung d. Zunge, exfoliative Dermatitis, zerebrale Ischämie, Beeinträchtig. d. Atmung, Ruhelosigkeit, Toleranzentwickl., Kreuztoleranz gegenüb. anderen Nitratverbindungen. Hohe kontinuierl. Dosen vermeiden. Bei entsprechend sensibilisierten Patienten Überempfindlichkeitsreakt. (einschließl. Atemnot) durch Pfefferminzöl. Hypoxämie u. Ischämie b. KHK möglich. Verschreibungspflichtig. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (3)